Prüfungsfragen der 47 Kalenderwoche
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Gerätekunde
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1.) Wann wird eine Kopfrute eingesetzt ?
a.) Zum Stippfischen
b.) Zum Fischen auf große Karpfen
c.) Zum Brandungsangeln
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2.) Wozu wird der Pilker eingesetzt ?
a.) Zum Karpfenfang
b.) Zum Dorschfang
c.) Zum Fliegenfischen
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3.) Ruten aus Kohlefaser haben einen besonderen Vorteil. Welchen ?
a.) Sie sind besonders billig
b.) Sie sind besonders leicht
c.) Sie sind unzerbrechlich
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4.) Was bedeutet die Bezeichnung F/S bei einer Fliegenschnur ?
a.) Eine besonders leicht zu werfende Schnur
b.) Eine Schwimmschnur mit 3 m sinkender Spitze
c.) Eine schnell sinkende Schnur
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5.) Welche der folgenden Ausrüstungsgegenstände müssen Sie als Angler unbedingt am Wasser mitführen?
a.) Kescher, Längenmaß, Messer
b.) Kädernadel, Gaff, Rachensperre
c.) Köderdose, Anglerstuhl, Rutenhalter
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6.) Welche Ruten haben typischerweise eine Spitzenaktion ?
a.) Stippruten
b.) Karpfenruten
c.) Fliegenruten
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7.) Was ist ein Wobbler?
a.) Ein Gerät zum waidgerechten Töten gefangener Fische
b.) Ein künstlicher Köder für den Fang von Raubfischen
c.) Ein halbautomatisches Anfütterungsgerät für Weißfische
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8.) Warum verwendet ein Angler Posen ?
a.) Er kann bestimmen, in welcher Wassertiefe der Köder angeboten wird
b.) Sie sehen gut aus
c.) Sie erhöhen das Wurfgewicht
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9.) Bei welchem Angeln wird der Pilker eingesetzt ?
a.) Beim Dorschfang
b.) Beim Flugangeln
c.) Beim Angeln auf große Karpfen
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10.) Was ist beim Fliegenfischen das werfende Gewicht?
a.) Das Gewicht der Fliegenschnur
b.) Das Eigengewicht der Kunstfliege
c.) Kleine Bleikugeln vor der Fliege
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Alg. Fischkunde
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11.) Was sind Parasiten?
a.) Schmarotzer, die andere lebende Tiere oder Pflanzen befallen und ihnen Nährstoffe für ihren eigenen Lebensbedarf entziehen
b.) Tiere, die ihren Wirten Nährstoffe liefern, die diese nicht selber produzieren können
c.) Tiere, die gelegentlich einem Wirt Nährstoffe entziehen, um Geschlechtsprodukte bilden zu können
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12.) Welche Bedeutung hat der Dottersack für die geschlüpfte Fischlarve?
a.) Er verhindert, daß sie von der Strömung fortgeschwemmt wird
b.) Er dient zu ihrer Ernährung
c.) Er hat keine Bedeutung
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13.) Zu welcher Tierklasse gehören die Neunaugen ?
a.) Zu den Fischen
b.) Zu den Rundmäulern
c.) Zu den Zahnmäulern
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14.) Wie muß ein gefangener, überlebensfähiger Fisch, der nach Schonzeit und/oder Schonmaß geschützt ist, behandelt werden?
a.) Den Fisch töten und dem Tageshöchstfang zurechnen
b.) Den Fisch schonend vom Haken lösen und sofort zurücksetzen
c.) Den Fisch solange im Setzkescher hältern, bis er sich erholt hat und dann zurücksetzen
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15.) Was versteht man unter 'Verbuttung' ?
a.) Ein Überhandnehmen von Plattfischen (ins. Goldbutt) im Mündungsbereich von Flüssen
b.) Kleinwüchsigkeit infolge eines Überbestandes
c.) Seltene Verformung, wenn beide Augen auf der gleichen Körperseite liegen
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16.) Welche Fischart ernährt sich überwiegend von höheren Wasserpflanzen, z.B. von jungen Schilfhalmen ?
a.) der Silberfisch (Silberkarpfen)
b.) die Brachse
c.) der Grasfisch (Graskarpfen)
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17.) Wo lebt die Wurmlarve des Riemenbandwurms in Fischen ?
a.) Im Darm
b.) In der Schädelhöhle
c.) In der Bauchhöhle
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18.) Bei welcher Fischart ist die Leibeshöhle mit einer schwarzen Haut ausgekleidet ?
a.) Giebel
b.) Brachse
c.) Barbe
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19.) Woran erkennt man ein Fischsterben, das durch Abwasser hervorgerufen wird?
a.) Das Fischsterben vernichtet meist alle im Gewässer vorkommenden Fische innerhalb kurzer Zeit
b.) Das Fischsterben ist meistens schleichend und erfaßt in der Regel nur bestimmte Fischarten
c.) Das Fischsterben erstreckt sich nur auf die am Boden des Gewässers lebenden Fische
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20.) Woran ist zu erkennen, daß eine Forelle vor dem Schlachten einwandfrei betäubt ist?
a.) Am Aufsperren der Kiemendeckel
b.) Am Verblassen der Haut
c.) Am Ausbleiben des Augendrehreflexes
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Spz. Fischkunde
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21.) Welche der aufgeführten Tierarten hat eine unpaare Nasengrube ?
a.) Aal
b.) Bachneunauge
c.) Quappe (Rutte)
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22.) Wird der männliche oder der weibliche Aal größer ?
a.) Der männliche
b.) Beide werden gleich groß
c.) Der weibliche
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23.) Welche Fischarten sind Kieslaicher?
a.) Die Brasse und der Hecht
b.) Der Bachsaibling und die Bachforelle
c.) Der Wels und der Aal
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24.) Welche der aufgeführten Fische gehören zu den Dorschartigen (Gadiden) ?
a.) Flunder, Heilbutt, Kliesche
b.) Quappe (Rutte), Köhler, Wittling
c.) Zope, Aalmutter, Stöcker
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25.) Welche Tierart verbringt alle Entwicklungsformen im Süßwasser?
a.) Bachneunauge
b.) Flußneunauge
c.) Aal
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26.) Welcher der aufgeführten Lachsartigen kommt nicht im Donaugebiet vor ?
a.) Meerforelle
b.) Äsche
c.) Bachsaibling
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27.) Wieviele Barteln hat der Steinbeißer (Dorngrundel) ?
a.) Vier
b.) Sechs
c.) Acht
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28.) Auf welche Fischart passt folgende Beschreibung ? Kleinfisch, walzenförmiger, seitlich abgeflachter Körper, Schwanzflossenrand gerade. sechs Barteln am Oberkiefer, graubraun mit dunklen Flecken, Bauch weißlich
a.) Bachschmerle
b.) Mühlkoppe
c.) Elritze
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29.) Welcher Fisch besitzt nur einen Bartfaden?
a.) Die Barbe
b.) Die Quappe (Rutte)
c.) Die Schleie
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30.) Welche Tierart hat keine paarigen Flossen ?
a.) Flussneunauge
b.) Sterlet
c.) Quappe (Rutte)
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Gesetze
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31.) Welches Tier ist nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt?
a.) Schermaus
b.) Bisam
c.) Biber
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32.) Darf ein Angler ein Ufergrundstück, das außer der Uferseite mit einem stabilen Holzlattenzaun eingefriedet ist, zum Angeln betreten ?
a.) Ja
b.) Nur mit Genehmigung des Fischereiaufsehers
c.) Nur mit Genehmigung des Grundstückeigentümers
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33.) Welcher Grundsatz sollte für den Umgang mit Fischen gelten?
a.) Keinem Fisch sollten ohne vernünftigen Grund Schmerzen und/oder Leiden zugefügt werden
b.) Zur Schonung der Fische sollten diese nach der Anlandung grundsätzlich nur mit einem trockenen Tuch angefaßt werden
c.) Für Fische gilt das Tierschutzgesetz nicht
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34.) Welche Aussage gehört zum gesetzlichen Hegeziel?
a.) Erhaltung und Förderung eines der Größe, Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit des Gewässers angepaßten artenreichen und gesunden Fischbestandes
b.) Erhaltung und Förderung eines der Größe des Gewässers angepaßten gesunden und angelfischereilich interessanten Fischbestandes
c.) Erhaltung eines der Größe des Gewässers angepaßten Fischbestandes durch Besatz mit fangreifen Fischen
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35.) Das Fischereirecht gilt
a.) In allen ständig oder zeitweilig fließenden oder stehenden Gewässern
b.) Nur in Fließgewässern
c.) Nur in Fließgewässern und Baggerseen
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36.) Warum muss der Angler eine Fischerprüfung ablegen ?
a.) Um nachzuweisen, dass er hinreichende Kenntnisse über die Fischarten und die einschlägigen Gesetze besitzt
b.) Um den Angelvereinen genügend Geld zuzuführen
c.) Um beim Gemeinschaftsangeln mehr Fische zu fangen
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37.) In welcher Form muß ein Fischereipachtvertrag abgeschlossen werden?
a.) Es genügt eine mündliche Abmachung
b.) In schriftlicher Form
c.) In schriftlicher, notariell beglaubigter Form
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38.) Welches ist die oberste Naturschutzbehörde ?
a.) Das zuständige Ministerium
b.) Der Bund für Vogelschutz
c.) Der Landtag
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39.) Warum sind nach den Hegeplänen Fangstatistiken zu führen ?
a.) Sie dienen zur Kontrolle der einzelnen Angler
b.) Sie geben auf der Hauptversammlung des Angelvereins Überblick über die besten Gewässer
c.) Sie dienen zur Festlegung des Abwachsens und des Besatzes
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40.) Welches der angegebenen Gebiete ist nicht Teil der Fischerprüfung ?
a.) Gesetzeskunde
b.) Gerätekunde
c.) Landschaftskunde
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Gewässerkunde
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41.) Sind stark durch Lehm- und Tontrübe verschmutzte Abwässer von Baustellen fischereischädlich?
a.) Nein, sie sind unschädlich
b.) Ja, die Funktion der Kiemen kann durch Trübungsstoffe beeinträchtigt werden und den Erstickungstod herbeiführen
c.) Ja, weil solche Abwässer stark faulen
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42.) Können Fische aus einem durch Abwasser verursachten Fischsterben, oder solche, die einen fremdartigen Geruch ausströmen, Pilzbefall oder Hautrötungen zeigen, gegessen oder verfüttert werden?
a.) Gegen den Genuß bestehen für Mensch und Tier keine Bedenken
b.) Der Genuß ist nur für den Menschen schädlich
c.) Die Fische sind ungenießbar für Mensch und Tier.
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43.) Was ist ein Biotop ?
a.) Ein Lebensraum für Lebensgemeinschaften
b.) Eine erfolgreiche Fernsehsendung
c.) Ein Angelteich, in den Regenbogenforellen eingesetzt werde
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44.) Was ist unter der Vollzirkulation eines Sees zu verstehen?
a.) Die vollständige Umsetzung der verfügbaren Nährstoffe in pflanzliche Biomasse
b.) Die vollständige Umwälzung des Wasserkörpers
c.) Der Zeitraum, in dem sich der Wasserkörper rechnerisch durch Zufluss und Niederschläge erneuert
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45.) Sind Altarme eines Gewässers ökologisch besonders wertvoll?
a.) Nein, weil sie zur Verlandung neigen und nur noch wenigen Tieren und Pflanzen geeigneten Lebensraum bieten
b.) Ja, weil sie für Fische, Amphibien und Vögel geeignete Lebensbedingungen bieten
c.) Ja, weil ihr Wasser leicht zur Versauerung neigt
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46.) Welche fischereilichen Maßnahmen sollten an Wasserkraftanlagen getroffen werden
a.) Keine, weil Wasserkraft eine umweltfreundliche Technologie ist
b.) Der Betreiber der Anlage sollte ausreichend Fischbesatz tätigen
c.) Für Fischwanderwege, ausreichende Restwassermengen sowie eine Schutzvorrichtung vor den Turbinen sollte gesorgt sein
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47.) Welche Gewässer sind durch natürliche Säuren gefährdet?
a.) Solche, die durch Zuflüsse aus kalkarmen Gebieten, aus Fichtenbeständen oder aus Mooren gespeist werden
b.) Steinbruchgewässer und Kiesgruben
c.) Zu stark mit Fischen besetzte Gewässer
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48.) Wodurch kann in einem nährstoffreichen See eine für Fische gefährliche Sauerstoffzehrung auftreten ?
a.) Durch ansteigenden Luftdruck
b.) Durch starke Algenentwicklung und Absterben der Algenmasse
c.) Durch Absinken des pH-Wertes unter 4
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49.) Welche Fische sollen in ein fischereilich genutztes Gewässer eingesetzt werden ?
a.) Gesunde einheimische Fische, möglichst aus dem Einzugsgebiet des Gewässers
b.) Möglichst so viele Fische und Arten wie man bekommen kann
c.) Möglichst viele fremde Arten, die das Spektrum der einheimischen Arten bereichern
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50.) In welchen Zonen stehender Gewässer kommt es am ehesten zu Sauerstoffmangel?
a.) Im Uferbereich
b.) In der Tiefe
c.) An der Oberfläche
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Ответы:
Gerätekunde.
1.a
2.b
3.b
4.b
5.a
6.a
7.b
8.a
9.a
10.a
Alg.Fischkunde.
11.a
12.b
13.b
14.b
15.b
16.c
17.c
18.a
19.a
20.c
Spz.Fischkunge.
21.b
22.c
23.b
24.b
25.a
26.a
27.b
28.a
29.b
30.a
Gesetze.
31.c
32.c
33.a
34.a
35.a
36.a
37.b
38.a
39.c
40.c
Gewässerkunde.
41.b
42.c
43.a
44.b
45.b
46.c
47.a
48.b
49.a
50.b
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