рыбалка в Германии. Как ловить карпа, щуку, сома, судака и леща. Морская рыбалка. Angeln, Angelshop und Angler. | |||||||
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(гость)
04.03.2010 21:07
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1.
RHEIN Osteuropäer fischen angeblich illegal mit Netzen und feiern wüste Gelage / Vereine: Behörden schreiten nicht ein /TREBUR. Angeln, das ist für viele reinste Entspannung. In der Natur zu sitzen, auf das Wasser zu blicken - das hat schon fast etwas Meditatives. Und dann die Freude, wenn etwas angebissen hat. Die Rheininsel bei Ginsheim und Trebur, zwischen Altrhein und Rhein gelegen, ist ein besonders beschauliches Fleckchen. Auch für Angler. Es wundert nicht, dass es in den beiden Kommunen sehr aktive Angelvereine gibt. Doch seit drei Jahren ist es mit der Ruhe und Beschaulichkeit vorbei. Osteuropäer, zumeist Russen, toben sich hier aus und haben inzwischen die meisten heimischen Angler verdrängt, offenbar auch mit Androhung von Gewalt. «Gegrölt und gesoffen» Willi Büttner, Sportwart beim Angelsportverein Ginsheim (300 Mitglieder), schildert, was in diesem Sommer an fast jedem Wochenende an der Nonnenaue passiert: «Die kommen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet mit Autos und fahren über die Panzerstraße zu einem Parkplatz. Dort lassen sie ihre Schlauchboote ins Wasser. Mit diesen fahren sie auf die Rheininsel. Dort schlagen sie mitten im Landschaftsschutzgebiet ihre Zelte auf. Da wird gefeiert, gegrölt und gesoffen, bis zu vier Tage am Stück. Fische fangen die auch jede Menge, mit verbotenen Reusen und Netzen. Tütenweise Fisch haben die Russen, den sie dann verkaufen. Unsere Angler hingegen fangen manchmal gar nichts.» Wer den Russen in die Quere kommt, wird beschimpft und auch bedroht. Ausrüstung würde zerstört. Die Osteuropäer seien mit Messern, die sie offen am Hosenbein tragen, und Gewehren ausgerüstet. Büttner: «Die treten sehr aggressiv auf.» Die Situation sei «katastrophal». Die Angler aus Ginsheim würden den Russen inzwischen weiträumig aus dem Weg gehen. Aus Angst. Angst haben auch Angler aus Trebur. Ein Vereinsmitglied, das anonym bleiben wollte, schilderte dem Darmstädter Echo, dass es wiederholt zu Messerstechereien und Schlägereien gekommen sei. Einheimische in Angst Illegales Campen im Naturschutzgebiet, verbotenes Fischen mit Netzen, Androhung von Gewalt: Ein klarer Fall für die Behörden, sollte man glauben. Denkste! Die Angler berichten davon, dass sich Ordnungsamt, Polizei, Untere Naturschutzbehörde und Wasserschutzpolizei für nicht zuständig erklären und den Fall jeweils an eine andere Stelle abdrücken. Doch Willi Büttner weiß mehr: «Mir hat ein Polizist gesagt: `Ich lass mir doch nicht auf die Fratz hauen`.» Und die Wasserschutzpolizei? Offenbar sind die Russen gut organisiert. Sie haben an den beiden Spitzen der Rheininsel Wachen mit Handys aufgestellt. Büttner: «Wenn die Wasserschutzpolizei zu sehen ist, verstecken die sich schnell im Gebüsch.» Das Problem scheint immer größer zu werden. Thomas Wolf, Vorsitzender des Angelsportvereins Ginsheim, berichtet sogar davon, dass die Osteuropäer inzwischen den gesamten Rhein zwischen Trebur und Kastel in Abschnitten unter sich aufgeteilt hätten. Die zuständige Polizei in Groß-Gerau sieht die Vorfälle hingegen weniger dramatisch. So sagt der Leiter der Ermittlungsgruppe, Roland Schneider: «Wir haben im Juni die Anglerscheine der Osteuropäer kontrolliert. Alle Scheine waren gültig. Uns ist nicht aufgefallen, dass am Altrhein schwarz geangelt wird.» Es habe zudem keine Beschwerden und keine Anzeigen von deutschen Anglern aus Ginsheim oder Trebur gegeben.
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(гость)
04.03.2010 22:08
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2.
„Keine Russen-Mafia am Rhein“ KREIS GROSS-GERAU - Wiederholte Presseberichte über illegales Angeln am Treburer Altrhein, über organisiert auftretende Osteuropäer, die dort einheimische Angler mit Gewalt vom Ufer verdrängten und angebliche Tatenlosigkeit der Behörden haben Landrat Enno Siehr auf den Plan gerufen. Der Landrat hatte deshalb zu einem „runden Tisch“ eingeladen, um mit Vertretern der Polizei, der betroffenen Kommunen, des Forstamtes und der Rheinfischer die Problematik zu erörtern. Ergebnis der Aussprache: Der Tenor der Presseartikel ist überzogen, die darin geschilderten Vorwürfe sind Einzelfälle aus mehreren Jahren, nur zu einem kleinen Teil begründet und halten viel-fach einer sachlichen Prüfung nicht stand, das in der Presse skizzierte Horrorszenario einer von Russen und anderen Osteuropäern kontrollierten gewalttätigen Angler-Szene am Rheinufer entbehrt jedweder Grundlage. Natürlich, so der Landrat, komme es auch am Rheinufer, wie überall dort, wo sich Menschen in ihrer Freizeit in größerer Zahl begegnen, hin und wieder zu Konflikten. Natürlich sei dort gelegentlich Alkohol im Spiel, und natürlich könne das Freizeitverhalten anderer sozialer und ethnischer Gruppen auf Einheimische hin und wieder befremdlich und bedrohlich wirken. Ebenso liege es auf der Hand, dass es Ziel- und Interessenkonflikte zwischen Anglern und Spaziergängern gibt, überall auf der Welt. Aber eine Häufung dieser Vorfälle im Kreis sei weder von der Polizei noch von den kommunalen Ordnungsbehörden festgestellt worden. Hinweise auf eine organisierte osteuropäische Anglermafia, die sich unerlaubter Fangmethoden bediene, seien dabei ebenso wenig bestätigt worden wie die Behauptung, die Polizei werde aus Angst vor gewalttätigen Personengruppen am Rheinufer nicht aktiv. Im Gegenteil: Ob Polizei oder Ordnungsamt, alle Behörden sind sich ihrer Verantwortung bewusst, kommen ihrer Arbeit zuverlässig nach und lassen sich dabei von nichts und niemandem einschüchtern, so Siehr. „Alles andere ist dummes und böswilliges Gerede, das wir entschieden zurückweisen!“ Was das unerlaubte Angeln betrifft, so sind der Ordnungsbehörde beim Kreis in den letzten sieben Jahren entlang des Rheinufers im Kreis Groß-Gerau insgesamt 80 Fälle zur Anzeige gebracht worden. In rd. 20 Fällen habe es sich dabei um nicht in Deutschland geborene Tatverdächtigte gehandelt. Bei anderen Ordnungswidrigkeiten wie das Fahren und Parken im Landschaftsschutzgebiet, etc., die in der Rheinuferlandschaft seit 2002 in 1210 Fällen vom Kreis bearbeitet worden sind, kommen rd. 25 Prozent der Verursacher aus dem osteuropäischen Ausland - dies sei, so Siehr, zwar eine augenfällige Häufung, aber wahrlich kein Hinweis auf eine hier agierende Russenmafia. Die Zustände am Rheinufer unterschieden sich kaum von denen in anderen attraktiven Freizeit- und Naherholungsgebieten. Siehr fordert all diejenigen, die sich jetzt in der Presse anonym zu Wort gemeldet haben, auf, ihre Vorwürfe zu präzisieren und sich zumindest gegenüber der Polizei auch namentlich dazu zu bekennen, sodass die Behörden diesen im Einzelfall nachgehen können. „Solange dies nicht geschieht, bleiben uns kaum Handlungsmöglichkeiten.“ Dumpfe, im Schutz der Anonymität köchelnde Ausländerfeindlichkeit helfe nicht weiter und trage mit Sicherheit nicht dazu bei, dass das Rheinufer von allen als Freizeit- und Erholungsraum genutzt werden könne. нашли нарушение на странице: сообщить админу |
4.
Нда ! в статье просто написано как русские мешают жить немцам ! вылавливают их рыбу , пьют со всеми вытекающими последствиями, проблемы с ношением ножиков ! Ловят рыбу только на сети и reuse. рыбу потом продают ! нашли нарушение на странице: сообщить админу |
5.
Без доказательной базы эта статья больше выглядит как подстрекающая национальную рознь., с вытекающими.. нашли нарушение на странице: сообщить админу |
6.
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7.
Зарегистрироваться вы можете перейдя по адресу: https://www.rybolov.de/register |
(гость)
05.03.2010 00:45
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8.
Может и немцы приувеличели,но не на много... нашли нарушение на странице: сообщить админу |
9.
Ну во первых, если вы внимательно читали, написано что данные не подтвердились. Да, естъ одиночные случаи безобразного поведения. Но вовсе не так как описывают местные «члены ферайнов». нашли нарушение на странице: сообщить админу |
10.
А в прошлом годе пьяный атташе по культуре Посольства Германии в Москве насмерть сбил пешехода. нашли нарушение на странице: сообщить админу |
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